Dirk Laucke wurde 1982 in Schkeuditz (Sachsen) geboren. Er wuchs in Halle an der Saale auf und studierte Psychologie an der Universität Leipzig und Szenisches Schreiben an der Universität der Künste Berlin. Er schreibt für Theater, Film und Hörspiel und führt gelegentlich auch Regie. Sein erster Roman erschien 2015. Dirk Laucke lebt in Berlin.
Für "alter ford escort dunkelblau" erhielt er 2006 den Kleist-Förderpreis für junge Dramatik, 2009 den Förderpreis zum Lessingpreis des Freistaates Sachsen. 2010 folgte der Dramatikerpreis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft im BDI und 2011 die Verleihung des Georg-Kaiser-Förderpreis des Landes Sachsen-Anhalt.
Alles Opfer! oder grenzenlose Heiterkeit 3D 2H
alter ford escort dunkelblau 1D 3H
Angst und Abscheu in der BRD 1D 4H
Bakunin auf dem Rücksitz 3D 2H
Für alle reicht es nicht 2D 2H
Furcht und Ekel. Das Privatleben glücklicher Leute 2D 4H
Die größte Gemeinheit der Welt 3D 2H
Hier geblieben! Musik: Isermeyer, Jörg 2D 1H
Jimi Bowatski hat kein Schamgefühl 2D 4H
Der kalte Kuss von warmem Bier 1D 3H
Nur die Harten (kommen in den Garten) 2D 3H
Silberhöhe gibts nich mehr 1D 3H
Stress! Der Rest ist Leben 2D 3H
zu jung zu alt zu deutsch 3D 2H
Zeit der Fische, MDR 2007, 86:00 min
Regie: Heiko Aufdermauer
Produktion: Luna Film
Als wir Krieg spielten, WDR 2014, 54:00 min
Regie: Dirk Laucke
Alter Ford Escort Dunkelblau, MDR 2008, 54:00 min
Regie: Matthias Matschke
Angst und Abscheu in der BRD - Sendezwang, WDR 2011, 52:00 min
Ein paar Dinge, die ich loswerden wollte, SWR 2017, 52:00 min
Regie: Dirk Laucke
Der Eismann, WDR 2015, 53:00 min
Regie: Dirk Laucke
Jimi Bowatski hat kein Schamgefühl, WDR 2013, 54:00 min
Regie: Annette Kurth
Karnickel, SWR 2016, 72:00 min
Regie: Heike Tauch
Start- und Landebahn, MDR 2011, 55:00 min
Regie: Gabriele Bigott